Ein Minenwarnschild auf einem nebligen Hügel.

Die Ausstellung von Till Mayer und Handicap International portraitiert Menschen, deren Leben durch den Krieg erschüttert wurden. Da ist der Bauer aus dem Kongo, der bei der Explosion einer Granate ein Bein verliert. Die alte Frau aus der Ostukraine aus dem Dorf nahe der Frontlinie, in dem fast nur noch Greise geblieben sind. Also wieder nur traurige Geschichten aus einer chaotischen und grausamen Welt? Nein. Denn trotz ihrer Schicksalsschläge sind sie nicht selten Mutmacher. Und Mahner gegen die Bombardierung der Zivilbevölkerung.

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Die Protagonisten der Ausstellung von Till Mayer und Handicap International haben eines gemeinsam, ihre Leben wurden durch den Krieg erschüttert. Da ist der Bauer aus dem Kongo, der bei der Explosion einer Granate ein Bein verliert. Die alte Frau aus der Ostukraine aus dem Dorf nahe der Frontlinie, in dem fast nur noch Greise geblieben sind. Oder das Mädchen im Irak, das ein Bein, den Bruder, die Mutter verliert, weil Kämpfer ihre Heimat Mossul mit Sprengsätzen verseucht haben.

Die Explosionen von Bomben und Granaten erschüttern ein Leben lang. Weil Beine und Arme nicht nachwachsen können, geliebte Menschen nicht wiederkehren. Weil die Zeit eben nicht alle Wunden heilt, wenn die Seele tief verletzt ist.

Also wieder nur traurige Geschichten aus einer chaotischen und grausamen Welt? Nein. Denn trotz ihrer Schicksalsschläge sind sie nicht selten Mutmacher. Und Mahner gegen die Bombardierung der Zivilbevölkerung.

Handicap International und Autor Till Mayer bedanken sich für die Bereitschaft der Portraitierten, von ihrem Schicksal zu berichten.

Hier geht es zur Webseite der Ausstellung mit allen Portraits.